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Seelsorge Was fällt Ihnen ein, wenn Sie "Seelsorge" hören? Zu diesem Kompetenzfeld gehört mehr, als Sie vielleicht denken: Anderen bewusst begegnen. Geschichten hören und erzählen. Sachkundig beraten und Hilfe anbieten. Ein breites Spektrum von Aufgaben mit einem Ziel: Zuversicht stärken. Im Namen Gottes. Seelsorge hat viele Gesichter: Eine Aussprache, ein beratendes oder helfendes Gespräch, Unterstützung in Krisen durch einen Besuch zu Hause oder im Krankenhaus. All das findet vertraulich statt. Der Pfarrer ist zu seelsorgerlicher Verschwiegenheit verpflichtet. Sie können jederzeit in ihrer mit Ihrem Gemeindepfarrer einen Termin vereinbaren. Manche Schuld belastet die Seele so, daß erst das Reden darüber weiterhilft. Dafür gibt die Beichte Raum. Sie ist ein Gesprächsangebot, über erkannte eigene Schuld zu sprechen und Gottes Vergebung im persönlichen Zuspruch zu erfahren. Auch das Beichtgespräch steht immer unter dem Siegel der Verschwiegenheit. Wenn Sie Interesse haben Sich zu einem Seelsorgehelfer / einer Seelsorgehelferin ausbilden zu lassen, können Sie am Programm “Stephen Ministry” teilnehmen. Dieser Kurs über 50 Stunden verbindet psychologische und therapeutische Einsichten mit dem christlichen Glauben. Wenden Sie Sich bitte an das Gemeindebüro für mehr Informationen. |
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